Das kleine Gespenst kommt ins Kino. Der bekannte Kinderroman von Otfried Preussler wurde unter der Regie des Schweizers Alain Gsponer (Lila Lila, Der letzte Weynfeldt) inszeniert. Produziert wurde s’Chline Gspängst als Koproduktion zwischen Claussen+Wöbke+Putz Filmproduktion GmbH und Zodiac Pictures Ltd. In der Schweiz bringt The Walt Disney Company Switzerland den Film am 26. September 2013 in Dialekt in die Kinos. Die Stimme des computeranimierten kleinen Gespensts stammt von Nadja Sieger, die als Teil des Komiker-Duos “Ursus und Nadeschkin” bekannt ist. Komiker-Urgestein Emil Steinberger ist ebenfalls mit von der Partie und wird dem Uhu Schuhu seine Stimme leihen.
Die offizielle Inhaltsangabe lautet:
Seit Urzeiten haust auf Burg Eulenstein ein kleines Nachtgespenst. Seit Jahr und Tag träumt das kleine Gespenst davon, die Welt bei Tageslicht zu sehen. Während eine Eulensteiner Schulklasse eine Nachtwanderung durch die Burg und das dortige Uhrenmuseum unternimmt, entdeckt der Schüler Karl das Gespenst, aber niemand will ihm glauben, dass er einen leibhaftigen Geist gesehen hat – nicht einmal seine besten Freunde Marie und Hannes.
Als das kleine Gespenst einige Tage nach seiner Begegnung mit Karl beim zwölften Schlag der Rathausuhr aufsteht, ist es ungewöhnlich taghell. Ausgelassen geistert das Gespenst drauflos. Doch als der erste Sonnenstrahl das Nachtgeschöpf trifft, wird es schlagartig pechschwarz. Ausgerechnet jetzt bereitet das Städtchen Eulenberg seine grosse 375-Jahr-Feier vor – und „der schwarze Unbekannte“ versetzt den ganzen Ort in Aufruhr. Damit es wieder ein Nachtgespenst werden und zurück nachhause kann, braucht das kleine Gespenst die Hilfe von Karl, Marie und Hannes, die eine halsbrecherische Rettungsaktion starten.
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