Groarr.ch - Filmmagazin

  • Home
  • Neuigkeiten
  • Rezensionen
    • Kino
    • Blu-ray/DVD
    • Serien
  • Filmfokus
    • Artikel
    • Festivals
      • Berlinale
      • Bildrausch
      • Cannes
      • Fantoche
      • Locarno
      • NIFFF
      • Pink Apple
      • Solothurner Filmtage
      • Zurich Film Festival
    • Artikel
    • Specials
    • Standpunkte
  • Charts
  • Kinostarts
  • Trailer
You are here: Home / Filmfokus / Festivals / Berlinale / Berlinale 2017 – Ein Festivalbericht

Berlinale 2017 – Ein Festivalbericht

27/02/2017 By Groarr Leave a Comment

A Teströl és Lélekröl

Testről és lélekről | On Body and Soul
Land: HUN 2017
Regie: Ildikó Enyedi

(dap)

Dass in den vergangenen beiden Jahren zwei Dokumentarfilme den Wettbewerb in Berlin gewannen, ist kein Zufall. Die Berlinale ist das politischste Festival unter den A-Festivals und macht keinen Hehl daraus. Wenn eine solche Veranstaltung Stellung zu Themen wie der Flüchtlingskrise bezieht, kann dies aber auch einen Einfluss auf die Jury haben, welche schlussendlich den Festivalgewinner kürt. Im letzten Jahr gewann mit Fuoccoamare ein Film, der eben diese Thematik mit viel Gefühl und Gespür für das Zeitgemässe aufbrachte. Gianfranco Rosis Dokumentarfilm erhielt über das Jahr hinweg viel Beachtung und wurde sogar bei den Oscars® für eine Nomination als bester Dokumentarfilm berücksichtigt. Ob es der beste Film im Wettbewerb war oder einfach der wichtigste, darüber lässt sich streiten – so wie generell über die Vermischung zwischen Dokumentarfilmen und Spielfilmen im Wettbewerb gestritten werden kann.

Ein Jahr zuvor war der Entscheid umstrittener. Die Jury um Präsident Darren Aronofsky kürte Jafar Panahis Film Taxi mit dem Hauptpreis. Mehr ein Statement für einen in seinem Land unterdrückten Künstler, als ein Entscheid für die Kunst. Denn Taxi war definitiv nicht der beste Film seines Jahrgangs: 45 Years, Aferim!, The Club oder Victoria hatten filmisch mehr Gewicht und hätten einen Sieg eher verdient gehabt.

Dass sich die Berlinale rein schon aufgrund des Austragungsortes Berlin in einer politischen Verantwortung sieht, ist verständlich und kann nicht ausgeblendet werden. Inwiefern dies dem Festival jedoch dient, ja vielleicht sogar den künstlerischen Aspekt schmälert, ist schwierig zu beantworten. Klar ist, dass die Berlinale nach wie vor einen schwierigen Stand hat. Zeitlich kurz nach Sundance – aber vor Cannes, ist das Angebot für Hochwertiges beschränkt. Das Hinzufügen einer politischen Komponente, kommt da einer Positionierung gleich, die einerseits dem Festival Charakter verleiht, andererseits aber eben auch einengend sein kann.

Im Vergleich zu den Jahren 2015 und 2016 hätte man sich in diesem Jahr ein bisschen mehr Mut gewünscht – vor allem im Wettbewerb. Die Filme waren vorwiegend gut – nicht herausragend, nicht grauenhaft, einfach durchschnittlich gut. Für ein Festival wie Berlin ist das jedoch nicht genügend. Zu willkürlich, zu ängstlich wirkte die Auswahl. Es fehlte das Schockierende, das Kontroverse, ein Meisterwerk.

Thematisch liessen sich wenig Parallelen unter den Werken im Wettbewerb herauskristallisieren. Tiere spielten eine Rolle – wie etwa die Hirsche im Gewinnerfilm. Die Verbundenheit mit der Natur vielleicht. Das Versprechen Koslicks, es gäbe viel zu lachen, traf ebenfalls nur auf die Minderheit der Filme zu. Tendenzen und Themen gab es wie immer in den starken Nebenreihen wie dem “Panorama” oder dem “Forum” zu erkennen. Wie zwei mächtige Flügel stützen diese beiden Sektionen den Hauptteil, wenn dieser mal wieder schwächelt. Und das macht das Festival dann doch auch so interessant: Es gibt genügend Nebenkategorien, die Entdeckungen bieten und den Besuch auf der Berlinale schlussendlich unvergesslich machen können.

Wenn es auch thematisch weniger Überschneidungen gab als in den Jahren zuvor, kann man festhalten, dass 2017 ein gutes Jahr für weibliche Filmemacherinnen war. Das zeigte sich nicht nur am Ende bei der Preisvergabe. Bei den besten Beiträgen waren Frauen in der Führungsposition.

A Teströl és Lélekröl

A Teströl és Lélekröl

Der Goldene Bär geht nach Ungarn

A Teströl és Lélekröl gewann den Hauptpreis. Mit seiner frühen Vorführung am ersten Freitagmorgen war es der erste Film, welcher der Presse vorgeführt wurde und ins Rennen um den Wettbewerb ging. Und somit wurde er gleichzeitig auch der Jury vorgeführt, denn diese schaut sich die Filme im Normalfall gemeinsam mit der Presse an. Es ist ein guter Slot für einen Film. Das hat sich schon vor zwei Jahren bei Taxi gezeigt. Zwar hofft man natürlich, dass noch bessere Filme folgen werden, andererseits kann der erste Film die Messlatte setzen. Und den ersten Wettbewerbsfilm merkt man sich einfach. Der grösste Vorteil gegenüber anderen Filmen, die später gezeigt werden, ist allerdings, dass der Film im Gedächtnis des Betrachters noch reifen kann. Dies kam dem ungarischen Beitrag definitiv zu gute, denn trotz seines langsamen Erzähltempos findet die Regisseurin Ildikó Enyedi Bilder, die sich beim Betrachter manifestieren. Schon rein äusserlich wirken die beiden Hauptfiguren etwas schräg, nicht gerade wie ein Traumpaar sehen sie aus. Doch das sind sie buchstäblich. Schon vom ersten Tag an wirft der Leiter eines Schlachthofs ein Auge auf die neue Inspektorin. Diese entpuppt sich jedoch als wortkarge Aussenseiterin, die im sozialen Kontakt ungeübt ist und sich stattdessen nur auf Ihren Job fokussiert. Nach einem unschönen Vorfall, bei dem Stierpotenzmittel im Spiel ist, wird die ganze Belegschaft von einer Polizeipsychologin befragt, wobei sich schliesslich herausstellt, dass Endre und Maria jeweils den gleichen Traum träumen. Er, der Hirsch. Sie, die Hirschkuh. Dieser sich wiederholende und aussdrucksstarke Traum bringt die beiden schliesslich näher zusammen.

Una mujer fantástica

Una mujer fantástica

Drei starke Frauenfilme im Wettbewerb

Félicité ist Sängerin in einer Bar, Mutter eines 14-jährigen Jungen und eine stolze, eigenständige Frau. Eine Frau, die sich nichts sagen lässt und Männer in ihre Schranken zu weisen versteht. Als Sängerin verdient sie ganz gut, zumal die meisten Gäste nur ihretwegen erscheinen. Ihre Glückseligkeit wird jedoch getrübt, als ihr Sohn mit einem Motorrad verunglückt und eine dringende Operation nötig ist. Sie zieht durch die Strassen von Kinshasa, um das Geld aufzutreiben und ist sich nicht zu schade, ihren Stolz zu riskieren, um ihren Sohn zu retten. Als sich ihr Weg mit Tabu kreuzt, ein Trunkenbold aus ihrer Bar, der schon länger ein Auge auf sie geworfen hat, kommt ihre Freude allmählich wieder zurück. Der Film von Alain Gomis wird von seiner Protagonistin getragen, die eine starke Präsenz an den Tag legt. Auch die authentische Kulisse Kinshasas, wo der Film vorwiegend gedreht wurde, erscheint willkommen anders.

In Pokot geht eine pensionierte Aushilfslehrerin auf Spurensuche. Die ältere Dame lebt abgeschieden in der Natur, gemeinsam mit ihren beiden Hunden. Allerdings ist es dort ganz und gar nicht langweilig. Und nachdem ihre Hunde verschwinden und ihr Nachbar tot aufgefunden wird, reiht sich ein mysteriöses Verbrechen an das nächste. Agnieszka Holland beginnt ihren Krimi mit grosser Präzision, tollen Landschaftsaufnahmen und einer Atmosphäre, die schnell in den Bann zieht. Dank der stimmungsvollen Musik, der Schneelandschaft und der weiblichen Protagonistin fühlt man sich zu Beginn gleich an Fargo erinnert. Leider kann Hollands Film den ersten sehr guten Eindruck nicht über die gesamte Länge – die mit 128 Min. auch zu hoch ausgefallen ist – halten. Dafür sorgen die Soap-Opera-haften Rückblenden, der dümmliche Sidekick und die zunehmend ulkiger werdenden Auftritte der Hauptfigur. So plädiert diese für das Leben der Tiere und sucht die Schuldigen bei den lokalen Wilderern, die jedoch mitunter von mächtigen Gemeindevertretern gestützt werden oder diese gar ihre Mitglieder nennen. Hat man sich damit abgefunden, dass der Film den meisterlichen Anfang nicht zu Ende bringt, kann man sich doch auf einen unterhaltsamen Krimi einlassen, dessen Ende man nicht unbedingt hervorsehen würde.

Nachdem Sebastián Lelio für seinen letzten Film Gloria gleich drei Preise in Berlin gewann, waren die Erwartungen an seinen neuen Film entsprechend hoch. Aber nicht nur lieferte Lelio mit Una mujer fantástica einen der besten Wettbewerbsfilme ab, erneut gewann er auch wieder drei Preise – darunter den Silbernen Bären für das beste Drehbuch. Ihm gelingt ein Porträt über eine Transgender-Frau, wie es bisher kaum einem Regisseur gelang. Das liegt zunächst an der hervorragenden transsexuellen Hauptdarstellerin Daniela Vega. Es liegt aber auch daran, dass Lelio auf Klischees und Erwartungshaltungen keine Rücksicht nimmt. Sein Blick richtet sich in erster Linie auf den Menschen, seine Hauptfigur. Natürlich steht das Thema der Transsexualität ständig im Raum, wenn Marina eintritt, Lelio gelingt es jedoch dahinter zu Blicken und die Person in den Vordergrund zu stellen. Und zwar gelingt ihm das durch den anwesenden Abwesenden. Orlando wird als erstes im Film eingeführt, und man wird Zeuge, dass er eine Beziehung mit Marina hat. Sie liebt. Doch schon gleich zu Beginn stirbt Orlando und Marina muss mit der Situation klarkommen, muss mit ihrer Trauer klarkommen. Bevor er Marina kennenlernte, war Orlando ein Familienvater – mit der Familia wird Marina nun konfrontiert. Diese sehen in ihr eine Täuscherin, eine Perversion. Aber Lelio vermittelt dem Zuschauer den Blick, den Orlando hatte, auf die Person, die Marina ist.

For Ahkeem

Unheilvolle USA

Es wirkte wie ein Statement gegen die politisch neue Situation in den USA. Eine gescheite Auswahl an Dokumentarfilmen, die sich mit dem schweren Los der afroamerikanischen Bevölkerung auf verschiedene Art und Weise auseinandersetzen. Raoul Peck, durchaus ein Berlinale-Liebling, präsentierte seinen Oscar-nominierten Film I Am Not Your Negro. Peck macht das unvollendete Manuskript von James Baldwin Remember This House zum Ausgangspunkt seines Films. Mittels Medienmaterial und Samual L. Jackson als Erzählstimme spürt er dem Rassismus in der amerikanischen Gesellschaft der zweiten Hälfte des 20 Jahrhunderts nach.

Dieser tief verankerte Rassismus kommt auch in Yance Fords sehr persönlichem Film Strong Island an die Oberfläche. Die Filmemacherin untersucht den kaltblütigen Mord an ihrem eigenen Bruder und gleichzeitig auch das juristische System, welches dem Killer, einem weissen jungen Mann, erlaubte, den Mord an einem schwarzen jungen Mann nicht büssen zu müssen. Der Film macht betroffen, auch weil Ford Familienmitglieder und enge Freunde zu Wort kommen lässt und ihre filmische Arbeit gleichzeitig auch als Verarbeitung eines schweren, niemals zu vergessenden Schicksalsschlags macht.

Nicht unweit von Ferguson, wo im August 2014 Michael Brown erschossen worden ist, bewältigt die 17 Jahre alte Schülerin Daje ihren Alltag. Aufgrund ihrer Aufsässigkeit ist das Mädchen von der Schule geflogen und sieht sich mit der Gefahr konfrontiert, ihren Abschluss nicht machen zu können. Das hat nichts mit ihrer Intelligenz zu tun, sondern mit ihrem Umfeld. Viele ihrer Freunde sind erschossen oder zumindest schon mal von einer Kugel getroffen worden. Die Schule und die Ausbildung werden sekundär, wenn man sich fragen muss, ob man das Erwachsenenalter überhaupt erreichen wird. For Ahkeem ist ein erschreckendes Dokument über den sozialen Missstand in den heutigen USA.

Call Me by Your Name

Call Me by Your Name

Meisterliches aus den Nebenreihen

In seinem neuen Film Golden Exits beweist der Autorenfilmer Alex Ross Perry erneut sein Talent für sattelfeste Dialoge. Erzählt in einem sommerlichen New York, wo die Leute in den Parks spazieren gehen und die Vögel auf den Bäumen zwitschern, könnte man Ross schon fast ein kleines soziologisches Experiment unterstellen. Mit der Fragestellung: Was passiert mit dem Umfeld, wenn plötzlich ein junges, hübsches Mädchen auf der Bildfläche erscheint? Das Mädchen kommt aus Australien und heisst Naomi, gespielt von Emily Browning. Sie unterstützt den Archivaren Nick, der als neuen Auftrag die Bestandsaufnahme des Vermögens seines Schwiegervaters übernommen hat. Natürlich hat die junge Schönheit einen Einfluss auf den verheirateten Mann im mittleren Alter. Genauso wie auf Buddy, ihren einzigen Bekannten in der Stadt, den sie noch aus Kindheitstagen kennt, der aber inzwischen in einer frischen Ehe lebt. Browning spielt Naomi unbekümmert, adrett und ihrem Einfluss bewusst. Nick wird vom ergrauten „Beasty Boy“ Adam Horovitz gespielt, während Buddy von Jason Schwartzmann gespielt wird, der schon in Perrys gelungenem Listen Up Philip die Hauptrolle spielte. In weiteren Nebenrollen sind Mary-Louise Parker, Chloe Sevigny und Analeigh Tipton zu sehen. Die Figuren scheinen von grosser Frustration und Unzufriedenheit befallen zu sein. Naomi wirkt dabei fast wie eine ausserirdische Besucherin mit ihrer Unbekümmertheit. Und auch wenn sie durchaus einen Einfluss auf die Männer hat und man vermutet, dass sie deren Welt auf den Kopf stellen wird, sind diese schlussendlich doch zu sehr mit sich selber beschäftigt.

Der belgische Regisseur Philppe Van Leeuw beschäftigt sich in seinem Film Insyriated mit dem Syrienkrieg und das auf eine kammerspielartige Weise, die fesselt. Eingeschlossen in der eigenen Wohnung und draussen tobt der Bürgerkrieg. Während die Familie – vor allem in Person der Mutter – zunächst versucht, den Alltag irgendwie aufrechtzuhalten, ist das ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr möglich. Die detonierenden Bomben, die anhaltenden Schussgefechte und die auf den Dächern positionierten Scharfschützen lassen die eigenen vier Wände zum Gefängnis werden. Verlässt man die Kriegszone ohne den Familienvater? Oder wartet man weiterhin, ohne zu wissen, wie lange man noch in der Wohnung sicher ist? Dieses Schicksal einer syrischen Familie in Damaskus bringt Van Leeuw in einer Handlung von 24 Stunden mit viel Spannung auf die Leinwand. Schnell ist man in den Bann gezogen und sieht dem realistischen Schrecken aus der Sichtweise der Familie entgegen. Ein gelungener Film, der aufgrund seiner thematischen Aktualität umso verstörender aber auch wichtiger wirkt. Ein würdiger Gewinner des Publikumspreises des Panoramas.

Call Me by Your Name hat den Weg von Sundance mit vielen Vorschusslorbeeren ins Panorama der Berlinale geschafft. Der Italiener Luca Guadagnino machte mit seinen beiden Werken Io sono l`amore und A Bigger Splash, in denen jeweils Tilda Swinton die Hauptrolle spielte, auf sich aufmerksam. Basierend auf einem Roman von André Aciman erzählt er nun von einer Romanze im Sommer 1983 zwischen zwei jungen Männern an der italienischen Riviera. Der junge Elio Perlman verbringt den Sommer zusammen mit seinen Eltern in einem bilderbuchhaften Landhaus in Italien. Olivenbäume, Frühstück auf der Terrasse und die Mädchen vom anliegenden Städtchen prägen den Alltag. Der gutaussehende Junge, sprachbegabt und intelligent, scheint sein privilegiertes Leben zu schätzen und auszukosten. Sein Vater ist Kunsthistoriker und Archäologie-Professor und lädt den amerikanischen Studenten Oliver nach Norditalien ein, um ihn bei seiner Arbeit zu unterstützen. Schon bei seiner Ankunft zieht Oliver alle Aufmerksamkeit auf sich. Nicht nur ist er intelligent und äusserst sympathisch, der Hüne hat auch das Aussehen eines Filmstars. Kein Wunder liegen ihm die Mädchen zu Füssen und auch alle anderen buhlen um seine Gesellschaft. Nur Elio weiss nicht so recht, ob er von Oliver ebenfalls begeistert sein soll oder ob ihn der makellose Saubermann einfach nur nervt. Doch diese anfängliche Unsicherheit vergeht und wird zunächst durch gegenseitige Zuneigung und dann durch leidenschaftliches Begehren verdrängt. Was Guadagnino aus dem Ausgangsmaterial auf die Leinwand zaubert ist filmischer Hochgenuss pur: Wunderschöne Bilder, lebensechte Figuren (Timothée Chalamet als Elio und Armie Hammer als Oliver sind schlichtweg grossartig) und ein unglaublicher Erzählfluss, in den man zu Beginn hineinspringt und sich einfach begeistert Treiben lässt. Ein Meisterwerk.

Die Vorfreude auf Gudagninos nächsten Film steigt damit ins Unermessliche – zumal dieser bereits abgedreht ist. Sein Remake von Dario Argentos Suspiria kommt noch dieses Jahr ins Kino – dann wieder mit Tilda Swinton.

Verwandte Artikel:

  • Berlinale 2018: Ein Vorbote der Oscars
  • Wann kommt eigentlich das Suspiria Remake?

Teilen:

  • Print
  • Facebook
  • Twitter
  • Email

Filed Under: Berlinale, Featured Tagged With: A Teströl és Lélekröl (2017), Agnieszka Holland, Alex Ross Perry, Berlinale, Berlinale 2017, Call Me by Your Name (2017), Félicité (2017), For Ahkeem (2017), Golden Exits (2017), I Am Not Your Negro (2017), Ildikó Enyedi, Insyriated (2017), Luca Guadagnino, Philppe Van Leeuw, Pokot (2017), Sebastián Lelio, Strong Island (2017), Yance Fords

Leave a Reply Cancel reply

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.

Suche…

Kinocharts Schweiz

15. – 21.03.2018
1. Tomb Raider
2. Black Panther
3. Red Sparrow
4. The Post
5.The Shape of Water
6. La Ch’tite Famille
7. Tout le monde debout
8. Peter Rabbit
9. Game Night
10. Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Links:

Animationsfilme.ch
Deadline - Das Filmmagazin

Trailer

Impressum

Rechtliches und Datenschutz

Kategorien

Archiv

Copyright © 2023 Groarr.ch - Filmmagazin. Die Rechte von Ton- und Bildmaterial liegen bei den jeweiligen Verleihern, Labels, Festivals, Studios und Künstlern.

loading Cancel
Post was not sent - check your email addresses!
Email check failed, please try again
Sorry, your blog cannot share posts by email.